Charles Linsmayer ist Bürger von Mühlethurnen BE, lebt in Zürich, ist promovierter Germanist, war viele Jahre lang "Bund"-Redaktor und schreibt heute u.a. für die NZZ am Sonntag. In den Editionen "Frühling der Gegenwart" (Ex Libris 1980–83), Suhrkamps "Weisses Programm Schweiz" (1989/90) und "Reprinted by Huber" (seit 1978) hat er 115 Schweizer Bücher kommentiert neu herausgebracht. 2013 erschienen die Steckborner Romane von Otto Frei erstmals gesammelt unter dem Titel "Bis sich Nacht in die Augen senkt", 2014 wird mit "Gerufen und nicht gerufen" die 8-bändige Kurt-Guggenheim-Werkausgabe fertig erschienen sein. Ebenfalls dieses Jahr wird unter dem Titel "Schreib oder stirb" eine Auswahl seiner weltliterarischen Porträts erscheinen. Linsmayer ist auch Herausgeber der Pestalozzi-Schüleragenda und veranstaltet unter dem Titel "Hottinger Literaturgespräche" in Zürich Begegnungen mit Schweizer Autoren. 2005 erhielt er die Ehrendoktorwürde der Universität Basel, 2007 für seine Verdienste um die deutsche Sprache den "Deutschen Sprachpreis" und 2008 für seine Vermittlungsarbeit zwischen Deutsch und Welsch den "Oertli-Preis".

Deutsch muss Wissenschaftssprache bleiben!

Charles Linsmayer, Zürich

 

Mit Englisch als Lehr- und Forschungssprache droht der traditionsreichen Technik und Wissenschaft im deutschsprachigen Raum der Abstieg zur Zweitrangigkeit

Wer sich mit den Varietäten des Deutschen – dem Hochdeutschen als allgemeingültiges Mittel der Kommunikation, seinen regionalen Varianten und den Dialekten – befasst, kommt nicht umhin, ein Phänomen ins Auge zu fassen, das nicht nur das Deutsche insgesamt, sondern eine ganze Reihe von Sprachen Europas und der ganzen Welt betrifft: Ich meine das Ungleichgewicht, das in den letzten Jahren zwischen der immer weitere Bereiche erfassenden neuen Lingua franca, dem Englischen, und den Muttersprachen von Millionen nicht von Geburt auf Englisch sprechenden Menschen entstanden ist.

Mindestens seit 1945, als die Vereinigten Staaten von Amerika ihre Weltmachtposition endgültig festigen konnten und im Kalten Krieg die unbestrittene westliche Führungsmacht wurden, prägt der American way of life fast überall auf der Welt das Leben der Menschen und ist mit der amerikanischen Technik, der amerikanischen Kultur und Unterhaltung und vor allem mit der amerikanisch dominierten globalen Kommunikation das Englische weltweit zur vorherrschenden Sprache geworden. Eine Position, die sich in der jüngsten Vergangenheit dank dem Globalismus in Wirtschaft, Politik und Wissenschaft noch weiter hat festigen und zementieren können. Zu den 300 Millionen Menschen mit Englisch als Muttersprache kommen noch 400 Millionen sich Englisch verständigende Menschen hinzu, die eine andere Muttersprache haben wie Hindi, Kiswahili usw. (Stand 2007). Nicht nur in Europa, auch in Kolumbien, in Chile und in der Mongolei, ja sogar in der Volksrepublik China sind Bestrebungen im Gange, Englisch zur zweiten Landessprache zu machen, und man braucht kein Prophet zu sein, um vorauszusehen, dass Englisch innert kurzem weltweit die Muttersprachen vollständig aus Tourismus, Wirtschaft, Politik und Wissenschaft verdrängt haben wird.

 

Modernes Küchenlatein

Aber was ist denn das für ein Englisch, das wie das spätmittelalterliche Latein zur Lingua franca, zum geläufigen Idiom für alle und jeden geworden ist? Es hat sich im Vergleich zum klassischen Englisch ebenso verändert wie jenes mittelalterliche Küchenlatein im Vergleich zur Sprache Ciceros und Vergils. Es ist als BSE, als "basic or bad simple English" oder als "broken English" zum reinen funktionalen Werkzeug geworden. Verständlichkeit ist alles, grammatische oder stilistische Feinheiten, subtile Zwischentöne, kulturelle Bezüge fallen weg, die sprachlichen Formen sind reduziert und vereinfacht, regionale Akzente und Übernahmen laufen auf Spielarten von Pidgin English wie das "Pan Swiss English" hinaus, das nach einer Studie des Schweizerischen Nationalfonds in der wegen ihrer Viersprachigkeit für das Vordringen des Englischen besonders anfälligen Schweiz am Entstehen ist. Womit wir dann, um technologische Codewörter und modischen Slang vermehrt, endgültig bei einer rudimentären Verkehrssprache wie dem Suaheli in Ostafrika oder der Bahasa Melayu in Indonesien angelangt wären. "In den höheren Semestern hätten die Studierenden offensichtlich nichts dagegen, einen Großteil ihrer Ausbildung in englischer Sprache zu absolvieren", erklärte der Präsident des VSETH, des Vereins der Studierenden an der Eidgenössischen Technischen Hochschule Zürich, am 19. April 2005 der NZZ. "Dazu gehöre es auch, Referate zu halten oder mündliche Prüfungen abzulegen, was zwar mühsam, aber auch eine wertvolle Erfahrung sei. Man komme mit einem relativ kleinen Wortschatz recht weit und werde generell auch nicht belächelt, da andere es nicht besser könnten".

 

Der Primat des Englischen in der Wissenschaft

So gelassen wir der Fremdwörterflut als einem vergänglichen modischen Trend gegenüberstehen können, so betroffen sollten wir auf die scheinbar irreversible Entwicklung reagieren, die zur Konsequenz hat, dass im Zeichen von Bologna in wenigen Jahren auch in Deutschland und der Schweiz die gesamte wissenschaftliche Lehre und Forschung in englischer Sprache abgewickelt werden wird und in absehbarer Zeit keine Dissertation, kein Forschungsbericht, keine universitäre Abhandlung mehr in einer anderen als in englischer Sprache erscheint. Ein Szenarium, das notgedrungen zur Folge hat, dass auch der zur Hochschule hinführende gymnasiale Unterricht über kurz oder lang zu einer englischsprachigen Domäne wird. Noch zeigen sich, was die schweizerische Situation betrifft, die Geisteswissenschaften, von Fächern wie Psychologie oder Ethnologie abgesehen, relativ resistent, während Medizin und Naturwissenschaften, vor allem aber die Ingenieurwissenschaften, sich im Eiltempo anglifizieren. Ein Indiz dafür, wie früh die Entwicklung bereits begonnen hat, ist dabei der Schweizerische Nationalfonds zur Förderung der wissenschaftlichen Forschung, wo schon 1998 95 % der Projekte aus den Bereichen Biomedizin und 73 % der Vorhaben aus den übrigen Naturwissenschaften in englischer Sprache durchgeführt worden sind.

Die 1999 verabschiedete Bologna-Deklaration für einen europäischen Bildungsraum hat die Entwicklung jedenfalls enorm beschleunigt und zwingt, während Länder wie Frankreich dem Trend eher noch zu widerstehen vermögen, vor allem auch kleinere Länder mit nur regional verbreiteten Sprachen ohne denkbare Alternative zur Übernahme der Forschungs- und Unterrichtssprache Englisch.

Wie aber verhält es sich mit der deutschen Sprache, die in Europa 100 Millionen Menschen sprechen, der Sprache, in der Goethe und Schiller, Hölderlin und Kleist, Fontane und Hofmannsthal, Kafka und Thomas Mann, aber auch Hegel, Kant, Pestalozzi, Karl Marx, Max Planck, Albert Einstein und Sigmund Freud geschrieben haben? Soll auch mit ihr geschehen, was kürzlich der Vorsitzende des dänischen Sprachrats angesichts der zunehmenden Anglifizierung der Forschung und Lehre Dänemarks als Zukunftsperspektive für seine Muttersprache prophezeite: dass das Dänische über kurz oder lang den Status einer kompletten und alle Lebensbereiche erfassenden Sprache einbüssen werde?

Was für das Deutsche und das Dänische gilt, gilt natürlich selbstredend auch für das Französische, das Italienische und die anderen europäischen Sprachen, die jede für sich eine reiche eigene kulturelle Tradition aufzuweisen haben.

 

Wird Deutsch zu einer zweitrangigen Sprache?

Eines ist jedenfalls sicher: Wenn in einer Sprache nicht mehr geforscht und wissenschaftlich publiziert wird, wenn sie nicht mehr beteiligt oder gar federführend ist bei der Entdeckung und Erarbeitung neuer Begriffe und Erkenntnisse, wenn die gegenwärtig so rasante Veränderung des Welt- und Menschenbilds, wenn die fast täglich erwirkten technologischen Fortschritte, der Diskurs des philosophischen Denkens, die Erweiterung des Natur- und Menschenbilds, die neuen medizinischen Erkenntnisse und Möglichkeiten, wenn all das nicht mehr in deutscher Sprache mit vollzogen und auch mit deutschen Namen und Begriffen versehen wird, so verliert die Sprache ihre Innovationskraft, ihre Erneuerungsfähigkeit und ihre Weltadäquatheit. So bleibt sie zurück in nach und nach überlebten Werten und Kategorien, veraltet und verkrustet und eignet sich bald nicht mehr dazu, die Arbeitswelt, die Wissenschaft, den Fortschritt zu spiegeln, sondern zieht sie sich notgedrungen auf das Private, das Lokale, das Irrelevante und Marginale zurück. Wird zu einer klassischen alten Literatursprache wie das alte Griechisch oder zu einer reinen Volkssprache wie diejenigen der nordamerikanischen Indianer, denen man das Phänomen Eisenbahn mit "eine Kette von dampfenden Schlafzelten auf einer eisernen Straße" fassbar machen musste.

Das ist die eine Seite der Medaille, die Kehrseite aber ist, dass Forschende und Lehrende, die sich einer anderen als ihrer Muttersprache bedienen, gegenüber demjenigen, der in seiner Muttersprache forscht, denkt und formuliert, immer im Nachteil sein werden. Man mag eine Sprache noch so gut studiert und eingeübt haben: Wirklich hieb- und stichfestes Differenzieren, das letzte Ausloten von Sinn und Bedeutung, die Spiegelung von Wirklichkeit mit all ihren Nuancen und Hintergründen gelingt einem nur in der Muttersprache. Im Idiom, in dem der Mensch als Kind die grundlegenden Denkstrukturen erworben hat, im Idiom, in dem ich nicht nur die Bedeutung eines Wortes kenne, sondern sich mir auch jener Raum voller Assoziationen erschliesst, die ihm laut der Philosophin Hannah Arendt erst sein spezifisches Gewicht geben.

Man verkennt jedenfalls den engen Zusammenhang zwischen Denken und Sprache, Spracherwerb und Welterfassen, Einfühlen und Formulieren, wenn man der Frage, ob ein Forscher, ein Philosoph, ein Analytiker in seiner eigenen oder einer fremden Sprache spricht und schreibt, nicht ein grosses, entscheidendes Gewicht beimisst. Und es muss mit grossem Ernst auch jene andere Frage gestellt werden, die da lautet, ob der ganze deutsche Sprachbereich wohl jenes wissenschaftliche Niveau und jene Weltgeltung, die in Namen wie Sigmund Freud, Otto Hahn oder Werner Heisenberg verkörpert sind, noch weiter wird halten können, wenn seine Forscher und Wissenschaftler nicht mehr auf Deutsch, sondern in einem farblosen rudimentären "broken English" argumentieren, lehren und publizieren.

 

Sprachempfehlungen für Beiträge in den SPG Mitteilungen

In der Physik ist die Denkweise mathematisch. Das favorisiert Englisch als Publikationssprache, da hier Aussagen kürzer und pointierter formuliert werden können. Wer je in Deutsch noch Rechenprogramme schreiben musste, weiss die Prägnanz der englischen Sprache zu schätzen. Selbst wenn ein wissenschaftlicher Text mangels besseren Könnens in leicht holperigem Englisch verfasst ist, wird das zwar nicht gerade goutiert, aber auch nicht dramatisiert.

Da im 20. Jahrhundert die internationale Verbreitung der physikalischen Erkenntnisse an Wichtigkeit gewann, setzte sich Englisch weltweit als Standard durch, ohne dass in irgendeiner Weise die Ideenfindung gelitten hätte. Somit werden auch die Autoren unserer beiden Reihen Progress in Physics und Milestones in Physics gebeten, ihre Artikel in Englisch zu schreiben.

Wenn nun auch Berichte über SPG-Interna, Tagungsplanungen und -rückblicke in Englisch verfasst sind, geschieht das aus pragmatischen Gründen, um unsere deutsch, französisch und italienisch sprechenden Mitglieder in gleicher Weise zu informieren.

Auf der anderen Seite sind Bedenken, wie Sie Herr Linsmayer äussert, durchaus ernst zu nehmen, da die Muttersprache weiterhin intellektuell gefordert sein muss, um ihr Niveau zu halten. Für die SPG Mitteilungen hiesse das, dass Beiträge aus dem philosophischen, kulturellen, historischen, ethischen und soziologischen Umfeld der Physik wünschenswert in der jeweiligen Muttersprache geschrieben werden sollten. Denn hier werden zusätzlich zu den rein objektiven Aussagen auch subjektive Empfindungen der Autoren vermittelt, die dann oft auch nur zwischen den Zeilen stehen. Diese Kunst der Nuancierung gelingt am besten in der Muttersprache.

BB

 

Deutsch muss Wissenschaftssprache bleiben!

Man kann immer wieder hören, der Zug, mit dem das Englische seine endgültige, durch nichts mehr in Frage zu stellende Dominanz und Weltgeltung erreiche, sei längst abgefahren. Ich glaube das nicht. Es ist vielleicht spät, vielleicht fünf Minuten vor zwölf, aber es gibt meiner Ansicht nach noch durchaus reelle Chancen zu verhindern, dass sämtliche Kultursprachen ausser dem Englischen ins zweite Glied zurückgestuft werden und keine andere als eine private, regionale und historische Bedeutung mehr haben. Dazu aber müssten gemeinsame Strategien zum Erhalt der Muttersprachen als Vollsprachen entwickelt werden, dafür müsste zum Französischen, das mit seiner Frankophonie-Bewegung verzweifelte Schritte in eben diese Richtung unternimmt, zumindest noch eine zweite grosse europäische Sprache hinzukommen und ihren Wert und ihren Rang als vollgültige Wissenschafts- und Forschungssprache behaupten und verteidigen. Deutsch mit seiner grossen Wissenschaftstradition, mit seinen hundert Millionen Sprechenden würde sich dazu hervorragend eignen, und wenn beschlossen würde, dass an Hochschulen im deutschsprachigem Raum wieder primär auf Deutsch geforscht und unterrichtet werden müsse und wissenschaftliche Publikationen immer erst auf Deutsch zu erscheinen hätten, würde sich schon bald auch in den Naturwissenschaften und im technologischen Bereich wieder ein deutschsprachiger Diskurs entfalten und deutschen Forschern ermöglichen, auch mit Arbeiten in ihrer Muttersprache mit an der Spitze des wissenschaftlichen Fortschritts zu stehen.

 

Eine Aufwertung des Deutschen käme auch der Schweiz zugut

Wir sind von der deutschen Sprache in der Schweiz ausgegangen und haben das schwierige Verhältnis der deutschsprachigen Schweizer zu jener gemeinsamen Sprache zu erhellen versucht, von denen jeder von ihnen zwei Varietäten spricht. Würde man die deutsche Sprache insgesamt wieder mit mehr Freude und Stolz und Selbstbewusstsein sprechen können, so käme das auch den Schweizern zugut. Auch dem schweizerischen Hochdeutsch wüchsen neue Perspektiven zu, möglichst grosse Fertigkeit im Gebrauch des Hochdeutschen zu erwerben, wäre gleichbedeutend mit einer Erweiterung des Horizonts und der Berufs- und Karrierechancen, und weil das Erlernen einer mit neuem, attraktivem Image versehenen deutschen Sprache auch den Welschschweizern und Tessinern mehr Freude machen würde, könnte sogar der innerschweizerische Zusammenhalt von einer solchen Aufwertung profitieren. Nicht zuletzt aber würde die Schweiz mit zu den Nutzniessern gehören, wenn die deutsche Sprache ihren Rang und ihre Potenz als Vollsprache und als mit dem Englischen gleichrangige Sprache von Wissenschaft und Forschung bewahren, verstärken und ausbauen könnte. Denn auch die Forscher der deutschen Schweiz werden auf Dauer sehr viel eher Spitzenresultate hervorbringen, wenn sie beim Recherchieren, Diskutieren, Analysieren und Formulieren nicht auf ein rudimentäres Englisch angewiesen sind, sondern auf jene ganze Bandbreite von Variations- und Differenziermöglichkeiten zurückgreifen können, die einem in der Muttersprache geschenkt wird. Aber es könnte beileibe nicht nur die Schweiz profitieren, wenn das Deutsche seinen Anspruch als Voll- und Wissenschaftssprache weltweit geltend machen würde. Der deutsche Präzedenzfall würde bestimmt auch anderen Sprachen und Nationen Mut machen, sich auf ihre eigenen muttersprachlichen Rechte, Pflichten und Möglichkeiten zu besinnen und auch ihrerseits dazu beizutragen, dass die Sprachenvielfalt der Welt als unerschöpfliches Reservoir und weithin leuchtendes Assoziationsfeld für die wissenschaftliche Forschung und Auseinandersetzung fruchtbar gemacht werden könnte.

 

Der Aufsatz ist ein vom Autor aktuell bearbeiteter Auszug seiner Preisrede, die er im Jahre 2007 in Weimar bei der Entgegennahme des Deutschen Sprachpreises gehalten hat. Siehe auch "Jenaer Jahrbuch zur Technik- und Industriegeschichte", Band 16, Verlag Vopelius Jena 2014.

 

Vorteile einer Einheitssprache zum Schutz geistigen Eigentums.

In der modernen Industriegesellschaft spielt die Absicherung technischer Innovationen durch Patente eine immer wichtigere Rolle, je komplexer die Technologien werden und je mehr Länder sich an geltende Gesetze halten. Patentschutz ist sinnvollerweise dort zu beantragen, wo Hauptkonkurrenten produzieren und wo man für sich selber wichtige Märkte sieht. Da nun Schwellenländer in beiden Fällen immer mehr mit ins Spiel kommen, und Patentschriften in der jeweiligen Landessprache einzureichen sind, bedingt dies einen enormen Aufwand, die meist komplexen Textinhalte nicht nur in chinesisch, japanisch, sondern auch eines Tages in aserbeidjanisch, etc. zu übersetzen. Das lässt viele kleinere Firmen verständlicherweise resignieren und sie damit um die Früchte ihrer Erfindung bringen. In der EU hat man das Problem mittlerweile erkannt und durchgesetzt, dass eine englische Version von allen EU-Mitgliedsstaaten anerkannt wird. Weltweit wäre dies ebenfalls anzustreben.

BB

 

 

[Veröffentlicht: Mai 2014]